Alles Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall.
Maczka, I.M.
Citation
Maczka, I. M. (2010, November 24). Alles Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall. Retrieved from https://hdl.handle.net/1887/16173
Version: Not Applicable (or Unknown)
License: Licence agreement concerning inclusion of doctoral thesis in the Institutional Repository of the University of Leiden Downloaded
from: https://hdl.handle.net/1887/16173
Note: To cite this publication please use the final published version (if applicable).
Wie werden die DDR und der Fall der Berliner Mauer erinnert?
Mit dieser Frage beschäftige ich mich in der vorliegenden Dissertation. Ich untersuche, auf welche Weise fiktionale Texte zur Bildung eines kollektiven Gedächtnisses beitragen:
Welche Funktion haben sie als Speicher von offiziellen und alternativen Erinnerungen?
Inwieweit ist dabei die Rede von Erinnerungskonkurrenzen?
Und welche Rolle spielen verschiedene gesellschaftliche Gruppen in diesem
Zusammenhang? Ist, was die Erinnerung an DDR und Wende betrifft, tatsächlich alles Banane?
ISBN 978-90-9025794-5
Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall
Iwona Mączka
