• No results found

Review of Die Grundlagen Primitiven Denkens. By C. R. Hallpike. Stuttgart: Klett-Cotta, 1984 (German Translation of The Foundations of Primitive Thought. Oxford: Clarendon Press, 1980).

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Review of Die Grundlagen Primitiven Denkens. By C. R. Hallpike. Stuttgart: Klett-Cotta, 1984 (German Translation of The Foundations of Primitive Thought. Oxford: Clarendon Press, 1980)."

Copied!
1
0
0

Bezig met laden.... (Bekijk nu de volledige tekst)

Hele tekst

(1)

Bcrnd Ono

Bruno Bettelheims Milieutherapie

1 9 8 6 . 1 2 4 S c i r c n . B r o s c h i . n . D M 1 9 , 8 0 ( t 89271 0 0 1 X )

lm votiicgcnden Buch werdcn Aspektc der thcoretischcn und prak- tischcn Arbcit dcs mcrikenischcn Kinderpsychi:tcrs Bettelheim dargc- stcllt. Bettclhcios drcilligjiihrige Ar- beit in eincr Einrichtung fiir emotio- nri sch*er gcstorrc Kinder undJu- gcndliche in Chicrgo sleht ih Mit- tcipunkt dct Darstcilung. Es wird dic besondcrc Rolle dcs Dircktors diescr Einrichtung sowic dic Lei- rtung der Mitarbcitcr thcmrtisien.

D:bci wird vor allcm dic spezifischc Bchandlungsmethode - die Milieu- therapic - eincr systemrtisch.n An1- lysc unterzogen. Die Ergebnissc die- ser Analysc sind insofcm bcdeut- srm, els sic nicht nur zeigcn, daB psychisch gcstdncn Kindern und Ju' gendlichen geholfen werden kun, sondcrn da( dic Vorgehcnswcisc Bcttelhcims den SchluB zull8t, drB scinc Prinzipien ftir dic Erzichung von Kiodcn gene allgemcio ds bei- spielhdr ugcsehcn *crden k6nncn.

Tilman J. Elligcr

S. Freud

und die akademische Psychologie

Ein Bcitrag zur Rczeptionsgcschich- te dcr Psychoualysc in dcr dcut- schcn Psychologic (1895- 1945).

1986. 186 Scitcn. Broschiert.

DM 33,- (3 8927t 002 3)

Dic vorlicgcnde Rezeptionsge- schichte ist cin Stiick Historiogra- phic sowohl dcr Psychologic in ih- rcm Vcrdcn als (empirischc) Einzcl- disziplio rls ruch dcr Psychoanalysc hinsichtlich ihrcr Virkungsgcschich- tc. Bci kritischcr Sichtung umfrng- rcich€r M.teridicn w.rdco Ausma8 und Inrcnsitiit der Rezcption 5.

Frcuds cvaluien und dic inh:ltliche Dimcnsion und rrgumcntativc Basis der Auscinandcrsctzung rus den Standonbcstimmungcn dcr groBcn psychologischen Schulen jcner Zeit gegeniiber Frcud crschlosscn. Angc- sichts dcr erhobcnen Bcfunde miis- scn tnditionclle Sichtweiscn, dic einseitig ruf dic friihe akadcnischc lsolation dcr Psychoanaiyse rbhc- ben, ebenso rcvidien *erdcn wie redikalisiertc Gcgcnpositionen der modernen amcrikanischen I?issen.

schaftshistorik,

europiiischen Juden anbetraf - an- ders als antisemitische Geriichte be- sagen -, bloB opportunistisch, wie Wyman aus vielen Quellen belegt:

Nicht nur in der Frage des Asyls, sondern auch der Druck auf Hitlers Verbrindete, auf Drittstaaten wegen der Juden lieB zu wiinschen iibrip.

Stereotyp die Antwort: Den verfol!- ten Juden kann man am besten hel- fen, wenn man alles fiir den alliierten Sieg tut. Das stimmt im groBen und ganzen. Nur im kleinen hette man vielleicht ein paar Hundertausend Leben retten konnen - etwa durch das Bombardieren der Todesfabrik von Auschwitz.

Seit Friihjahr 1944 lagen wesentli- che Gleisanlagen ebenso wie die Kre- matorien von Birkenau in der Reich- weite US-amerikanischer Bomber.

Die Deportation der ungarischen Ju- den stand noch bevor. Wyman be- rechnet und belegt im einzelnen, wel- che Aktionen sinnvoll und moglich gewesen weren. Keine wurde unter- nommen. Jiidische Pressure Grouos v e r s u c h t e n , E i n f l u B a u f d a s S t a t e D e - p a r t m e n t u n d d a s V e r t e i d i g u n g s m i n i - sterium zu nehmen - wie immer vor- sichtig, zuriickhaltend, loyal. Ihre Vorschldge wurden sabotiert. War- um? Wyman weist genau nach, da8 es sich einerseits um ein Kompetenzge- rangel innerhalb der Burokratien handelte, negativ beeinfluBt durch die Angst vor antisemitischen Reak- tionen, andererseits um milit2irisch borniertes Denken, das nicht fassen konnte, was in Auschwitz geschah.

Hier erreicht Wymans Untersu- chung und Kritik allerdings eine Grenze. An Auschwitz ist tatsiichlich etwas UnfaBbares, Unbegreifliches - um es zu begreifen, miissen wir noch {0 Jahre danach alle intellektuellen und emotionalen Kriifte aufbringen;

die Flucht vor der Wirklichkeit, die Verleugnung des griiBlichen Gesche- hen reichte damals bis in die hochsten Stellen der amerikanischen Regie- ru.rg. Wymans Anklage gegen den Opportunismus Roosevelts, den B[- rokratismus der Administration, den Antisemitismus der amerikanischen Gesellschaft und die militarische Borniertheit der fiihrenden Stellen trifft. Um so mehr miissen die Nach- geborenen sich htiten. allzu selbstge- recht r.iber die falsche Wahrnehmung der Massenvernichtuns von auBen Urteile zu fiillen.

Detlev Claussen

PRIMITIVES DENKEN

Wie konnen Menschen. die dem ,,aufgekliirten" Verstdndnis nach,,ir- rational" denken und handeln, so er- staunlich praktische Leistungen voll- bringen wie zum Beispiel die Ifugao (Philippinen), deren ebenso kompli- ziertes wie monumentales Bewasse- rungssystem jeden Besucher in Er- staunen versetzt? Auch die komoli- zierten Klassifikationen der Ver- wandtschaftsterme australischer Aborigines oder so mancher nord- amerikanischer lndianerkultur berei- ten den mit Computern gewappneten Wissenschaftlern erhebliche Schwie- rigkeiten, obwohl die,,Primitiven"

miihelos aus dem Geddchtnis heraus m i t l h r e n . . K a t e g o r i e n " o p e r i e r e n , Dieses faktische Dilemma der ..Irra- tionalitat" - daB sie Draktisch nritzli- che Dinge hervorzub;ingen vermag - scheint einerseits die Sehnsi.ichte al- Ier Mystiker zu legitimieren.

Andererseits muB man jedoch das Problem mit unserem,,wissenschaft- lichen Denken" selbst in Zusammen^

hang bringen, dessen Natur bislang nur unzureichend erklert ist. Immer wieder erweist es sich als eben nicht

C h r i s t o p h e r Roberl Hall- p i k e : Dic Grundlagen pri- m i l i v e n D e n k e n s , a u s dem E n g l i s c h e n v o n Luc B€rnard, K l e l r - C o l t a , S t u t t g a r l I 9 8 6 , 6 1 5 S . . D M 1 4 0 , -

absolut giiltig, sondern nur relativ auf bestimmte Handlungs- und Lebens- zusammenhdngg anwendbsr.

Christopher R. Hallpike verkiin- det in seinem Buch ,,Die Grundlagen des orimitiven Denkens" nun endlich eine Abhilfe aus diesem Dilemma: Er mochte dem Forschungszweig mit seinem Werk zu einer empirisch-wis- senschaftlichen Basis verhelfen, um so. jenseits aller Spekulation. die zu- kiinftige Kliirung der,,primitiven"

Denkprinzipien zu ermtiglichen. Als Zauberstab benutzt er die Kogni- tionspsychologie, genauer: Piagets Stadientheorie. Die Grundthese Hallpikes lautet: Das von ihm als ,,primitiv" bezeichnete Denken ent- spricht dem Stadium des ,,praopera- tiven Denkens", der zweiten Stufe des Piagetschen Modelles. Diese Stu- fe ist charakterisiert durch das Un- vermogen, Iogische Klasseninklusio- nen 2u erkennen und somit reversi- ble. nicht mehr an konkrete An- schaulichkeit gebundene Operatio- nen zu vollziehen. Das Denken in den meisten je auf der Erde existen- ten Kulturen ist somit nicht ,,irratio- nal". sondern entspricht demjenigen unserer 4-6jahrigen Kinder.

Hallpike dokumentiert seine The- se anhand sehr umfangreichen Mate- rials. das zum Teil von ihm selbst durch Feldforschung in Athiopien und Papua-Neuguinea erhoben wur- de. AuBerdem findet sich in sernem Buch eine Diskussion der meisten noch aktuellen Theorien zum The- ma, verknripft mit einer systemati- schen Darstellung der,,primitiven"

Vorstellungen von Raum, Zeit, Kau- salitiit und der Verwendung von Ma- Ren, Recheneinheiten und der ver- schiedensten Klassifikationssysteme.

Diese bis heute einmalige Darstel- lung auch aller kognitionspsychologi- schen Tests, die bislang in anderen Kulturen durchgefiihrt wurden (und immer wieder die These bestetigen), dient jetzt schoD der Forschung als Orientierung und Herausforderung.

D i e , , Z u r r i c k g e b l i e b e n h e i t " d e s nicht-westlichen Denkens hat, wie Hallpike ausfiihrt, seine Ursache in der naturlichen und sozialen Um- welt. Wie die Verschiedenheit der Umwelten von Individuen entstand und welche Rolle das Denken selbst dabei spielt wird von ihm jedoch nicht diskutiert. Ein GroBteil des Bu- ches ist der Widerlegung der funktio- nalistischen These von den ,,kollekti

ven Representationen" (Durkheim, L6vi-Strauss) gewidmet. Hallpike kritisiert diese Sicht der Dinge, in- dem er aufzeigt, da8 immer nur Indi- viduen zu denken in der Lage sind, nie Gesellschaften als solche. Sie sind immer von Individuen produziert und fungieren fiir das Denken nur als bedingende Umwelt.

..Primitive" Umwelten sind laut Hallpike als nichtschriftlich, relativ unspezialisiert, vorindustdell, von kleiner GroBe und durch face-to-face Beziehungen zu kennzeichnen. Sie stehen von daher im klaren Gesen- satz zur .,objektzentrierten" westli- chen lndustriekultur, so daB rnan eben von ,,vollig verschiedenen Denkweisen" sprechen muB.

Mit keinem Wort wird aber er.

wahnt, daB genau dieselben Denk- strukturen auch unser Alltagsleben pragen, welches auch nicht unmittel- bar durch Schule, Schrift und Logik bestimmt ist. Die bei Halloik': so absolut erscheinende Differenz zwi- schen den Gesellschaftstypen .,primi- tiv" und ..westlich" ist in dieser KraB- heit sicherlich nicht einsichtig.

Die unkritische Verabsolutierung der Piagetschen Stufen lassen bei Hallpike den Gedanken an eine mog- liche andere, auf andere Erfordernis- se zugeschnittene Entwicklung der Individuen gar nicht erst aufkom- men. Zudem konnen die Phiinomene selbst - vor allem die sDezifischen Fiihigkeiten und Merkmale - durch die Piagetsche Theorie allein offen- sichtlich nur unzureichend gedeutet werden. So muB man Halloike vor- werfen, daB er anderen Kulturen aus- schlieRlich eine Minusbilanz atte- stiert und iiber alle bemerkenswerten Errungenschaften mit eurozentri- scher Theoriegliiubigkeit hinweg- geht. Alle nicht-westlichen Kulturen werden ohne Ansehung der immen- sen Unterschiede iiber einen Kamm geschoren und als ,,primitiv" klassifi- ziert und Gegenbeispiele als Ausnah- men kritisiert.

Das Buch, 1979 erstmals erschie- nen, gilt mittlerweile als ein Stan- dardwerk zum Thema. Seine deut- sche Ubersetzung war iiberfiillig. Es besticht allein durch die ungeheure Materialsammlung und Systematik, die in solcher Dichte bisher nicht vorfindbar war und ist, wenn auch umstritten, als eines der wenigen Bii- cher zum Thema dringend zu emp-

fehlen. Peter Flipel

-BUCHER- -BUCIIBR- IIMPRE.SUMI

69aO V.inh.im PDtt{.ch il2o

P S Y C H O L O C ] E H E U ' I E D E Z T Y B E R E 6

Irle Grudlagpn

9"

2ro

.a

-

?

E g

ndr&n:

wcrdcBr& 1. 6q wcinicim.

Pdrh$bdft: Psdeh ll20.6m W.inh.id.

T . l . f o n 0 h 2 0 l / 6 m ? 0 , n d 1 7 U h r : 0 6 2 0 1 / S 0 7 7 9 . T . l d i 6 5 5 m & J E d

H.nr{!hi md v.d{:

Juliu! Bclu OhbH & 6 XG W.inh.im Ceshdfistuhrend.i Gc*lbchaftcr d.r B.[z CmbH

Dr. Mantcd Bclt, Rilb.lmNnn R&Ldon:

. Hciko Emn (v.riltuonlich), M!'io Dmoli., Mo.!e MGbi$, Ursula Nubcr.

Rcdaltionsa$ht.nu: Kann Quict'O.{, BriSill.B.

byoui B.d.ll!4:

Kl.ur Linlc A!t.lr.rv.n.lturf:

Utc Bachm.nn do B.[z vrdry Po$f6ch 1120. 6m Wcinhcin.

T.lcfon: 06201/&0?46 Srtsl

$tz lnd R.pro(cchnil GmbH,69q Hcmrbach Dnd:

\'.'<rnigtc OfAcrdru(1.'<icr N{rnnh.:m.H<,d.lbc{

Hrndeb$rak 13, 6{4 Eppclhcin:

D!ucthsur BclE, 694 HcNbach

V.d.hr

aclu Vcilag, Podfach 1120,694 Slinh.iot V.r ureb Gruse und Bahnhohhu.hhand<r' PECASU:

Buch- und Zcil{hriir.tr vcft.be8e\ nbH. Haupr' ilarc6ta0c %.'r!! StuuFn L Tcl.frn0T I | ff Elrl, l . l e t ' 2 2 9 ' l p e S s d i \ c d r i . f A u J . n d V e i l a g B e l E BNEI. Po{fBch 236. CH ffi2 Ba*l

ftrcholoqie h.ut .teh.ln\ mora!rch, jes€ib am Endc d.s vormonas Ernz.lhcft DM 6,50 (\ft 6,50).

N l c h . r 6 ' . u . . c r n c < s h l o s . . a c i B c { . l l u n t c t . \ , h ' h v e i l a S z u z ! 8 l i c h D M L v c r . n d x o { c t J a h r . } a b n n . m . h r D M t u . - ( J r s . - ) i n t l u $ ! . M . h s c , ,

$.s.r lnd zuzdgl. Pono und !.naidkos.n Prob€- sbonrcmcnl (l Hcii€) DM 12.- (!fi 12,-). B.i Liefr- runS auBcrhalb drr BuDdesr.publik urd Sch*ciz z!'

Pilcholoei. h.uk kann im AbonDemcnl. Prob..

a b o n ; c D . r i d . r r l s h , n z c l h c l r h i D B u c h h a n d c l u n o dickr bcim veilag b€{clt {.rd.n. Zahlungcn bill€

cut nach Erhalt d.r Rechnuns

Abk{.Uunt.n bir. spttc{t<nr 8 c(h.n 1or Ab l3uf d.s l$r.rabonnemcnE. Edolgr lcinc Abh$cl lunBlcddnB.fl sicb das Abonncm.Dl EDlonari*h

E e i U | u 8 b t r r . \ a c h r t h t a n d c n v < n n ( b m l a k . r uDd neucr AnKhrfr \osi. Ab \r {il.ht aul Ihrem

Prlchologic h.rt karn aus t.ch.kchcn Gllndcn nichr in d!n Udaub.achgcshtkt wddc.

Copydtitr All. Rcchre vo.hhah.n CopyriSht O Bdt vcilaS. wernh.im Nachdruct. auch auvu&.

$ . 6 c . n u . m t C . o c b m r S u n e d . r R l d t l r i o n ( q r d ! . , D encilr I D.r Be(rrg auf S. 28 losre d'€ Abb,ldunScn aul S. 12, 15, 16. 82 cFchcincn unter Coplrisht von . . P r y c h o l o S ( r o d a ) l % E . l 0 ? 6 . l9 8 a d n d m i l i r c u n d l . c h . r C e n . h m r S u n s d c r A m c d c a n P a ( h o l o 8 ( a l A . a - cialion,WashinBron. AllcRcchtcfsrdeDdcurahspre- chiScn Rasm b.i fry.lolo8i.i.!r..

V.nnFonllch nr d. B.ltl8.

S . 2 5 . J 6 H . E m s r ; S 2 0 . 1 6 , {, 6 2 U N u b c r . S . 2 8 . S M . M o c b i u s

\ d h ( n { t r h g < k e n D z < r c h n < r . B c i l r a g ( t c h . n n , c h t . n r e d e m F n l d r e M e r n u n 8 J f l R c d a k r o n w , c d . r F u ' u n ! . i l . n 8 r . r n g c s n d r e \ M 6 r . r z l l b r m i m n r d , e R . . daktron k.,ne C.wiht

,.Di. iD dic*r tuisch.ilr vfidtrrnrlhhren Beirdgc 5ind orh.&r..chili.l 8e5.h{!:r Uh6€t2uns. N!ch' druck - auch rdn AbbidunSen -, V.Nielfellisung.n aulphotomechaDbchen oder dhnlich.m WeSe odct im M r g n . t ' o n ' . / a h r c n . \ ' o d i , g . f u n ! u n d r . r n c h \ . n . d!n8 sowie Spcihcrtrns in Datenv.rarbeitunSsanla- 8 . n - z u c h d u e u g . * e n c b k , h e n \ u ' b e h a l t . n v , ' 1 ciiucln.n 8etrtr8cn odcr Teil.n von 'hncn dud.. nur

€inzelne Kopien fur dcn FBbnlthen ond son(i8en 6?braucb hergcdell wcrd€n.'

aelrt.dlnr.br l ,ne TeildunaS. dr\r' {u\Eihc lictl cinc BcilaBc der Unilerstrar Bcrlelev hci

BILDQUELLEN

T h e l b i l d S t u d i o S i S r ; 8 . 9 r . B a v a r i a v c i l a g i 9 L I H G h l \ d u n d d E Z u l u n n P t e l e l \ e , l d g l l r , ' S \ . * I c J \ e , l l L d c C r u ] ! c r v c r L d s . l r r q . r c ' m J n - I v . ' 1 o 8 . l a . 5 b . r v . 6 0 d p s . I t I u h u . v i l d l , . 2 " . 2 1 . ? ( I K l d u . L i n r e . 2 a $ 1 \ r l ! ! . : 2 . t ) r R o h n l B , t l c . I l o H e r c . r v . i l r r . a 2 P r - r i q r d l 4 I n . o B u t c r r . , l . d . I o \ . b R P s i k l a n i P h r n W r n d . u r r . s l e L h r a r ' . ^ _ I P n s f t a - t . d a r . 7 l D E S r a u l r R r u r e n s r N u c h J o e i l

I / l \

I rssr,r o110-1617 lgA

80 P S I ( ' H O L . o G I T N E U l E D E Z I T I E t R 8 6

Referenties

GERELATEERDE DOCUMENTEN

begabte können erkennen, dass Hochbegabte keine seltsamen Eierköpfe mit Brille sind; und die Hochbegabten werden später im Berufsleben ohnehin nicht nur mit ihresgleichen zu

Darin wird vermutet, dass es sich für Jugendliche nicht mehr lohnt, erwachsen zu werden: „Was reizvoll ist am Erwachsenenleben, darf man

De zoektocht naar de eigenaardige en onontbeerlijke betekenis van godsdienstonderwijs wordt in het vierde deel voortgezet door in te gaan op vier thema’s: visionair denken en

Niet alleen komen tal van interessante dwarsverbanden tussen de filosofen uit deze periode hierdoor veel duidelijker naar voren, maar ook krijgt de filosofie zelf een veel

Through a meticulous, heartbreaking ethnography of a trial involving the rape of a child by her father, Baxi again demonstrates how the testimony of the child witness is

Bi j poli&lt;ontrolc zes weken na d e opname klaagt patii.'nt over tintelingen in zijn beide voeten. Bi j neurologisch onderzoek worden vcrlaagde reflexen gevonden.

In den gefürch- teten Situationen oder auch schon beim Gedanken daran, treten Ängste auf, die sich bis zur Panik steigern können..

Volksaufstände gibt es ab 1280 regelmäßig in den Städten; von 1323 bis 1328 waren auch die westflandrischen Bauern in Aufruhr. In Flandern brachten die Aufstände im Laufe des