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Schon - Noch - Nicht - Mehr: Das Unerwartete als grammatische Kategorie im KiSwahili

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Academic year: 2021

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•iVi-M-'A.-'.'s-f-.''-pected Negative Perfèctlve" und (c) "Perslstlve" gen>rftiitvï:(Oer letztge-v nannte Terminus ist nach Meeussen 1959, "perstiftif", geformt.) Im folgen-den möchte Ich eine Beschreibung der Bedeutung dieser Konjugationsformen versuchen und dabei die These verteidigen, daß es sich hier um die Morpho-logisierung einer grammatischen Kategorie handelt, die ich "das Unerwar-tete" (Englisch: counter-expectatlon) nennen möchte. Zuvor seien jedoch ein paar Worte zur morphologischen Struktur und zur Geschichte dieser Formen gestattet.

1. ETYMOLOGISCHE BEMERKUNGEN

(2)

be-stehen alTèsamt 1m heutigen KiSwahili (Sanifu). Die Form wamesha (als selb-ständiges Wart, mit folgendem Objekt, z.B. kazi yao 'ihre Arbeit' oder eben kulima) ist mir nicht geläufig, doch will ich nicht ausschließen, daß es Dialekte gibt, wo sie gebräuchlich ist. Das Formati v -mesha- enthält also das $1 tere^ Perfekt i v-Format 1 v -me- und den Verbal stamm -1sha 'beendigen'. Ich h'abe den Eindruck, daß die unverkürzte Form, wamekwisha kul i ma, sich semantiisch von der verkürzten Form, wameshalima, getrennt und noch stets (oder, wieder) die/ältere, wörtliche Bedeutung hat: 'sie haben die

Feldar-* " Feldar-* - , ' • . « . ' . • . . ' '. i

beit beendet', d1.h. 'sie sind mit der Feldarbeit fertig'. Es ist aber

mög-/ ,mög-/•.'. . - , - . • • ' . . . ' . ' • ' . • • • • • •''.'; ?V: ' '' ' ' , •' ' V '•"

lieh, ,daß manche Sprecher diese Form in gleicher Bedeutung wie die 'ver-kurzte^ gebrä]uchenr Solche Sprecher gebrauchen dann gern auch,

wahrschein-''.'••.'•'.!-. * .,.••',*-.'' r '*'•/•' ' ' . ' . ' • " " ' > • • ' • ' . '•'• ' ' / ' - , ' ; , • ;

(3)

Die resultierenden Formen

, .

ei ne präkl i t i sehe Form, die nonii näl en^(öder nominal istç

gestellt werden kann. Mir können uns also den Bedeutungswandel,; dieses Mor-a- • . •' . • ; . ' ,.'r,v.u '.-..$..•• '.••„ ' , T"x-W..(?ü,,.•,*.. .' • •.«*:= -.',.'..iV^'-A-.' iï^.;i':ï;Aa'i'^?VA>-M«tói'.)i'tt.«'^.'•• i^;;-f<<

M&leMtifcm

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•' (3) te - tu ^ nna-v gèhda • / Y;.#?!we^1häve ' NEG we riotryet go

Er analysiert nun wie folgt (p. 54f., Übersetzung; TÇS): "Eine gewisse Si-tuation (in dem angeführten Beispiel: unser Gehen) bestand in der Vergan-genheit nicht und besteht auch in der Gegenwart nicht... Man 'könnte meinen, daß es noch eine zusätzliche semantische Komponente gäbe, nämlich, daß die Situation in der Zukunft eintritt. Nähere Betrachtung zeigt hingegen, daß dies lediglich eine Schiußfölgerung ist und nicht Teil der Bedeutung der Konjugationsform... Bezüglich der Zukunft wird lediglich angedeutet, daß die Situation eine Möglichkeit ist, und diese Möglichkeit kann sich im wei-teren Kontext als unrealistisch herausstellen, wie z.B. im Englischen Satz I haven't yet seen him, and don't expect ever to." Ich glaube', daß Comries Analyse [NEG PRAET, NEG PRES] die Bedeutung dieser Konjugatipnsform nicht deckt und daß es in der Tat noch weitere semantische Komponenten gibt.

(4)

diesen Zeltpunkt wird verneint, daß die Situation eingetreten ist. Die Ki-Swahili-Konjugationsform ist demnach keine rein temporale Form, sondern sie drückt auch den vollendeten Aspekt (PERFECTUM) aus. Wenn man z.B. sagt: hawajasali, dann bedeutet dies nicht 'sie beten, noch nicht', sondern ein-deutig ''sievhaben noch nicht gebetet'.

Eine Konjugationsform, die eine Negation des Zeitraums von der Ver-gangenheit bis zur Gegenwart ausdrückt und damit zugleich als Negation des Perfekts: dient, gibt es im Swahili auch: hawakufika 'sie kamen nicht an / sie sind nicht angekommen'.

Weiterhin halte ich es für einen integralen Bestandteil der Bedeutung die-ser Konjugationsform, daß das Ereignis für die Zukunft in Aussicht gestellt wird. >Natürlich haftet allen Zukünftsaussichten eine gewisse Unsicherheit an; dies ist aber nicht dasselbe wie eine völlig frei-bleibende Schiußfol-ger ung.

Auch die Zukunftskomponente beschreibt diese Konjugationsform nicht

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spezielle semantische Komponente sehe, ich darin, daß

.^w:.^^.^ ' gesagt, der _ Spreche;»*;

:i<i^M&tiU*ï^j~::^~:ùt\~- A*** r^-^«^^^' ^^^ *Aj^esprQçhèn(3n häl t. Irrelevant ^9^^^^^'^jt^^fjûar -dl e| E^a^^^ft^espro

i^t^j^^fm&^^^9^'^. bsjt:^;ci4|f SSteitó^!»*'- '

(ÄiSäeälEa^Ä^^i^^^ * ^

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(5)

fc-käÄÄttii^ftiyJßffi,-(4) hawajaf1kaU<-r. ; 'sjç^sind'noch;nicht angekommen? • . • v ' • • • ' • • • : . < , • • . ' ••" ;V. ?i . : t Zeit (time) E Erelgnis^tlme of event)

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Damit ist das perfektive7 Subsystem des Unerwarteten komplett. Es besteht

aus zwei polaren Gliedern: -mesha- 'schon' und ha- -ja- 'noch nicht'.

3. DAS IMPERFEKTIVE SUBSYSTEM

Im Deutschen können die gleichen Adverbien auch in imperfektiven Konstruk-tionen gebraucht werden:

(6) sie schlafen schon

(E) — '-.

(6)

(7) Sie schlafen noch nicht (E) —

-R S

In diesen und ähnlichen Beispielen hat das Ereignis eine gewisse zeitliche Ausdehnung; es handelt sich um durative Situationen. Oie syntaktische Nega-tion gibt Auskunft darüber, ob das Ereignis zum Zeitpunkt des deiktischen Zentrums (R, hier = Sprechzeit S) wahr ist oder nicht. Außerdem wider-spricht der Sprecher der (vermuteten) Erwartung des Angesprochenen. Der Wi-derspruch bezieht sich - wie in den perfektiven Beispielen oben - nicht auf die.Wahrheit des Ereignisses schlechthin, sondern auf den wahren Zeitpunkt. Ahdërs als bei den perfektiven Beispielen oben ist aber nicht der Zeitpunkt des ganzen Ereignisses wichtig, sondern lediglich der Beginn der Situation.

bezüglich des Endes ;einer Situation; drücken wir im

*i|oben zitierter Satz

(7)

stellten

• ''^w^xƒ:;-.;:^«s-iK'vXw^w^f^i s^^iAgawfMpW'œv'iyA^'-'wriv'?;••'.• :.--^:'-yv-ywwmwïf-]'y'{f''''.v,*.' -.v v >•?>'' < • : . .

coiiirjMij'w '

en Zeiten, NOCH unä NICHf-MEHRi 'füKdie es im LuGanda spezielle Kon--?"

o daß:,; ci ne Si tua^ oùtyfô;^ér/ly|]i^a'ing^nhe|t.: bestand,- und es "w'i rd fesjtgêstel 11^ -''SdaÎB :"stis.'^i^cië^;;G^gji^^ii; "'rticHt1'"

besteht;" >

4. DAS ZUSAMMENSPIEL DER BEIDEN SUBSYSTEME IM KI RUND I . i

Im KiRundi sind die sechs semant i sehen Möglichkeiten, die wir in (4) bis (9) oben dargestellt haben, in vier verschiedenen Konjugationsformen mor-phologi siert. Obwohl Meeussen (1959) diese Formen innerhalb der Dimension ZEIT ("temps") aufführt, steht seine semantische Beschreibung unserer Ana-lyse näher als der rein temporalen Deutung von Comrie,

(11) Meeussen 1959:109, Übers. TCS:

(8)

8

b. "Persistiv": Markierung -k1-; Aktion, Zustand etc., dessen Ende man verspätet erwartet, sowohl affirmativ ('noch') als auch nega-tiv ('nicht mehr').

(12) ,a. tu - räa - kübuura ' , l PL INZ kehren.IND

'haben wir schon gekehrt?'

i u - ria -rima

2SG INZ ackern. IND

b. ko tu - ta - räa - kübuura

l PL NE6 INZ kehren. REL

'hast du schon mit der Feldarbeit angefangen?' 'weil wir noch nicht

gekehrt haben' (

'wir kehren noch nicht' 'nti - tu - räa - kübuura

NEG 1PL INZ kehren. IND

'daß wi r noch kehren'

•*C •*«•{•'' 'i 'A 'j> V«! */•• <i U'> >-'J *fi'*'\

aüsaeret

!$'7/$^Sf!$^^ .•".""••'•'••;•*:.• .1..., ,

[$Hn^^ erscheinen' dahinge-'

•''••. ;• • ••

(9)

beide; Bedeutungen (mi t jedem beliebigen Verb auftreten<.v:,

aracyäasiinziriye

zlracyééra

'er'schlaf t noch'

'sie reifen noch'

:

ffntfs7?u^^

Wenn diese Bedeutungen expl i zit gemacht werden! sol/Ie^i, •.;• ,lcän^man[;

;

z v^'v'däs?-;

;

4P

Verb -anza 'fceginnen*Hn den entsprechenden perfekt i yjs^Konju^

verwenden:- ' • •• •' •• - . •• '• ; . :.' !-/:••"... •' ' •'••'; '."•'' •

c

, ' ' ' " • • '' • 'S

(14) a. imeshaanza kunyesha mvua 'es regnet schon'

(lit. 'es hat schon angefangen zu regnen')

b. haijaanza kunyesha mvua 'es regnet noch nicht'

(11t. 'es hat noch nicht angefangen zu regnen')

(10)

10

(15) a. wameshalal a b. hawajasimama

'sie schlafen schon; sie haben sich schon hingelegt'

'sie stehen noch nicht; sie sind noch nicht aufgestanden'

Für das unerwartet sich verzögernde Ende einer Handlung oder eines Zustan-des t»| NOCH wie in (8) - steht im KiSwahili die Hilfsverbform -nga-li zur Verfügung. Alternativ kann auch das invariable Wort bado gebraucht werden; wahrscheinlich ist diese Alternative die häufigere. (Die folgenden Bei-spiele sind Ashton 1944:270f. entnommen oder nachgebildet.)

(16) wangall wakisoma / bado wanasoma 'sie lesen noch' wangall wamelala / bado warne!al a 'sie schlafen schon' wangall vijana / wa bado vijana 'sie sind noch jung'

Na plndl za mvua hata sasa zingali 'Und bis zum heutigen Tag

• i " . - • • • • / , • •;-• :;•;..,••^•.•t-£•/:•• :=:.•'\-- ' . • • . . . • " • . . . . . . ' - . . .

zlkisliulca kutoka nchi ya mawingu. 'komnien die Regenbpgen aus

föfiï.'.'-' • • • ' ' ; • ; • . • -t:.;--'- . dem Wolkenland

(11)

11

'sie sangen< (PRAETERIIUM):

,,.,.,.. •;•'y'JSj'i!'';•••: • • • ' . . . , . . , . . , , , .

die1 Umkènruhg nicht. Dahingegen impl'lziert die Verrtejnühgp;ph^(3[8b) die

!K Verneinung" von (18a), und umgekehrt macht die Verneinung;fVbn U8a) die

ehe';

llfiS

;^i^fl^X;»!pv?^

tlonn'd^^Untt^Kl^^^Hchenräüra^

ri'î^ht'-' '.c't-a-t-f-'^F'ln/laMrlan.'"nHatK'i r»4oh+ o*a'ttnafiinrtaiftan Evaifttti e<eae i <:\Jatnn tüiv nitn •

rticht stattfindenden oder nicht stattgefunden^

irn^Schemia';(9) die / Mnlén, die die zeitliche Ausdehnung «des Ergrt1^se^ aif-; deuten, tilgen» dann haben wir im wesentlichen die kbnflgutiön wie im Schema (5) hergestellt. Das dürfte der Grund sein, warum die Form in (20) neben ihrer Haupt-Lesung (i) auch zum Ausdruck von Lesung (i i) dienen kann.

(20) wameshaimba (i) 'sie haben schon gesungen' (ii) 'sie singen nicht mehr'

6. VERSUCH EINER MERKMALSANALYSE

(12)

12

INZEPTIV / PERSISTIV TARDATIV / PRAECOCTIV AFFIRMATIV / NEGATIV

Das Merkmal INZEPTIV/PERSISTIV bestimmt, ob sich die Verneinung der Erwar-tung des Adressaten auf den Beginn oder auf das Ende des Ereignisses rich-tet. Dieses Merkmal ist im zweigliedrigen perfektiven Subsystem irrelevant. Das zweite Merkmal, TARDATIV/PRAECOCTIV gibt Aufschluß darüber, ob der re-levante Abschnitt des Ereignisses verspätet oder verfrüht eintritt, auch dies wiederum relativ ' zur Erwartung des Adressaten. Das Merkmal AFFIRMATIV/NEGATIV schließlich gibt an, ob das Ereignis zum Referenzzeit-punkt wahr ist oder nicht.

Da es sich maximal um ein viergliedriges System handelt, würden zwei binäre Merkmale zur eindeutigen Identifizierung eines jeden Gliedes ausrei-chen. In der Tat kann man z.B. aus der Merkmalskombination [PERSISTIV, •P^ÇpÇ1|;-{^|^h'.': das Ende ist verfrüht) ableiten, daß das Ereignis zum ReV y.rvtcht wahr sein kann, mit anderen Worten: es geht um ein Morphem oder Wort miehrfafch im

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könnten wir dem Morphem

(13)

13

. .. • • . . , . . . .

Eine besondere Überraschung bietet nun das Lateinische 1am> das in

Verblnju!

IföV V-'vM'Ä&*a*tö;

* ••'"(•. i vi

Zeitpunkt lichung:

dennoch- Ur.srçh&wb'h •K»$ eg i*: < Und> 1 ri ei ner Wel t, wo der^^ippj8j^\|i|j'^1^'ip:^tet$'y

kräftiger uncl ;;^e^ön^er ;wird, müßten cwir (22b) übersetzen: ;^W^n:dè i h

Körper nicht mehr'Von den Jahren geschwächt ist;' i , '

Die Frage stellt sich, warum 1 am ohne Negation nicht ebenfalls dop-peldeutig ist, d.h. warum es stets 'schon' bedeutet, und nicht auch 'noch'. Dies führt uns zu einer anderen Analyse. Wir schlagen vor, die Dimension AFFIRMATIV/NEGATIV nicht als Merkmal anzusehen, sondern Negation als einen semantisehen Operator zu beschreiben. Dieser Operator kann dann verschie-dene syntaktische Bereiche haben.

(23) a. [NON [IAM DORMIT]] b. [IAM [NON DORMIT]]

'es ist nicht so, daß er schon schläft - er schläft noch nicht'

'es ist schon so, daß er nicht schläft - er schläft nicht mehr'

(14)

14

(24) a. râ"a [PRÄCOCTIV]

[NEG [PRÄCOCTIV]] (nicht (schon)) ki [TARDATIV]

[NEG [TARDATIV]] (nicht (noch ))

= 'schon' * 'noch nicht' = 'noch' -= 'nicht mehr' b. eti [TARDATIV] « 'noch'

A \ [NEG [TARDATIV]] (ouk (eti )) - 'nicht mehr' c. noch [TARDATIV] - 'noch'

(TARDATIV [NEG]] (noch (nicht)) - 'noch nicht'

In dieser Analyse ist für das Merkmal [INZEPTIV/PERSISTIV] kein Platz geblieben. Außerdem drängt sich der Verdacht auf, daß der Bereich, den der Operator NEG in einer bestimmten Sprache hat, nicht willkürlich variabel ist: Je dichter Negation und das Unerwartete morphologisch aneinander und •-_•• :.I>;;.^L/!>J^O,-_._ ! sjnd^;dcsto wahrscheinlicher wird es, daß der gesamte

der Negation fälft.

ipassüng der Schreibung an sind, erscheint bado nicht in

(15)

15

c. Hawezi bado / bado hawezi. d. Mlpo

Er ist noch krank'.

und óbendrein ein Dieb. na bado hï mwizi.

g. Bado kidogo. Noch ein bißchen; noch; ein. . . .

' auch; trt- n i cht Immer Angeschlossen habe i

^Zitierte Literatur:

-Ashton, E.O. 1944. Swahili Granmar (Including Intonation). LoïKlon: '' ' Longmans. • ' ' .

. ' ,

Comrie, Bernard. 1985. fense. Cambridge; CUP;

j

Meeussen, A.E. Ï959. Essai de grammaire rundi. (Annales, 24.), Tervuren: Musée royal du Congo Belge.

Meeussen, A.E. 1967. Bantu grammatical reconstructions. In Africana

Linguistica JJJ, pp. 79-121. (Annales, 61.) Tervuren: Musée royal de

l'Afrique Centrale. '

.Sacleux, Ch. 1939. Dictionnaire swahili-français. Paris: Musée de l'Homme. Schadeberg, .Thilo C. 1973, 19842. A Sketch of Swahili Mófphology.

Referenties

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