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Integratives Wertemanagement : eine Methodik zur Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen

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Academic year: 2021

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Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen

Kinne, P.

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Kinne, P. (2009, February 18). Integratives Wertemanagement : eine Methodik zur Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen.

Retrieved from https://hdl.handle.net/1887/13500

Version: Corrected Publisher’s Version

License: Licence agreement concerning inclusion of doctoral thesis in the Institutional Repository of the University of Leiden

Downloaded from: https://hdl.handle.net/1887/13500

Note: To cite this publication please use the final published version (if applicable).

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Nachwort und Danksagung

Die Idee zu dieser Arbeit entstand im Zusammenhang mit meinem Entschluss, meine Kennt- nisse und Erfahrungen in der Führung von Organisationen an andere Unternehmen weiter- zugeben. Bei der Suche nach einem geeigneten Forschungsthema stieß ich auf Erkenntnisse, die vor allem von Mitgliedern der „intellectual capital community“ ausgingen, einer immer noch

immateriellen Ressourcen verhalf mir zu einem neuen, modell-gestützten Verständnis von Zusammenhängen, mit denen ich in jahrelanger Praxis „nach bestem Wissen und Gewissen“

umgegangen war: die Zusammenhänge zwischen dem Erfolg von Organisationen und den Eigenschaften von Menschen, Systemen und Beziehungen.

Nach einem ersten Studium der Literatur zum Thema „Intangibles“ dachte ich zunächst daran, eine Feldstudie durchzuführen über den Umgang mittelständischer Unternehmer mit immateri- ellen Ressourcen. Den Plan verwarf ich jedoch, als ich erkannte, dass dieses Thema im Bewusstsein vieler Unternehmer, die dem Druck des Alltagsgeschäftes ausgesetzt sind, keine bedeutende Rolle spielt. Ergebnisse einer schriftlichen Befragung zu diesem Thema wären deshalb möglicherweise nicht sehr aussagefähig gewesen bzw. die Befragung hätte unverhält- nismäßig weit ausgedehnt werden müssen. Daraufhin entstand die Idee, aufgrund vorhandener

„Mosaiksteine“ aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen eine neue Methodik zu entwickeln und zu testen.

An dieser Stelle möchte ich den Menschen danken, die wesentlichen Anteil am Entstehen der Arbeit haben: Prof. Dr. Uwe Hilzenbecher für die akademische Betreuung in der ersten Phase der Arbeit und Prof. Dr. Jacob de Smit, der mich als Promotor in der zweiten Phase begleitete.

Prof. Dr. Hans Strikwerda und Dr. Engeldorp-Gastelaars verdanke ich sehr konstruktive Beiträge. Prof. Goran Roos und Dr. Steve Pike bin ich dankbar für wichtige Gespräche und For- schungsergebnisse im Vorfeld der Arbeit.

Danken möchte ich auch den Unternehmern in den Organisationen, in denen ich die Methodik testen durfte: Dr. Franz Köhler, Dr. Ingmar Wolffram und Dr. Kai-Uwe Weickart sowie Andreas Faerber und seiner Frau Carmen Toffanello. Hartmut Spenn bin ich dankbar für die Durchsicht meiner Arbeit.

Beteiligt waren natürlich auch meine Familie und Freunde, die so manches Mal auf gemeinsam verbrachte Zeit verzichten mussten. Das gilt insbesondere für meine Tochter Rahel und meinen Sohn Lennart. Dank Euch beiden!

relativ keinen Gruppe aus Forschern und Praktikern. Die Beschäftigung mit der Theorie der

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Tabellarischer Lebenslauf

PERSÖNLICHE DATEN

Name: Peter Kinne

Geboren am: 4. Mai 1955 in Paderborn

Familie: Nicht verheiratet, Kinder Rahel und Lennart

SCHULBILDUNG

1961 – 1965 Lutherschule, Paderborn

1965 – 1974 Gymnasium Theodorianum, Paderborn Abschluss: Abitur

BERUFSAUSBILDUNG

1975 – 1977 Haase Optik, Paderborn

- Lehre als Augenoptiker im großelterlichen Geschäft

STUDIUM

1979 – 1982 Höhere Fachschule für Optik und Fototechnik, Berlin Abschluss: Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister

1997 – 1999 Oekreal Schools of Business, Zürich

Abschluss: Bachelor of Business Administration - BBA 1998 – 2000 Graduate School of Business Administration, Zürich State University of New York at Albany

Abschluss: Master of Business Administration - MBA These: “Steps to Enhance the Competitive Advantage in Service Quality”

BERUF

1978 – 1979 Optik Käpernick, Frankfurt - Augenoptiker

1982 – 1983 Institut für medizinische Sehhilfen, Wetzlar - Optometrist

1983 – 1992 Haase Optik GmbH, Paderborn - Geschäftsführer, Gesellschafter

1993 – 2001 Optische Werke G. Rodenstock, München

- Leiter Niederlassung Düsseldorf, Verkaufsleiter 2001 – 2003 Krane Optic und Akustik GmbH & Co.KG

- Mitglied der Geschäftsleitung

Seit 2003 Freiberufliche Tätigkeit als Managementberater

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Referenties

GERELATEERDE DOCUMENTEN

Hier zeigt sich der „Nebeneffekt“ der Methodik: Operatio- nalisierte Werte im Blancezustand zwischen dem Unternehmen und erfolgskritischen Stake- holdern sind nicht nur die

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Integratives Wertemanagement : eine Methodik zur Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen..

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