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Ein kleines Erdhaus unter einem Zeltdach

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Ein kleines Erdhaus unter einem Zeltdach

Citation for published version (APA):

Zaimian, J. H. S. (1987). Ein kleines Erdhaus unter einem Zeltdach. Technische Universiteit Eindhoven.

Document status and date: Gepubliceerd: 01/01/1987

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(2)

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JALIL Ho SABER ZAIMIAN

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U N T E R E I N E M Z E L T D A C H

EINE EXPERIMENTELLE STUDIE IM RAHMEN DES PRAKTIKUMS

BEl DER AoMo- FORSCHUNGS- UNO ENTWURFSGRUPPE

FAKULTAET ARCHITEKTUR

&

URBANISTIK

(3)

Technische Universiteit

t

Û

_)Eindhoven

Impressum

Jalil Ho Saber Zaimian, Ein kleines Erdhaus unter einem Zeltdach,

Technische Universitaet Eindhoven, Niederlande 1987,

(4)

ZUM GELEIT

In seiner Sommerpraxis ·hat Herr Ja I i 1 H. Saber Zaimian eine kleine, aber vielfaeltig orientierte Studie verrichtet. Neben vielen nuetzlichen Fachkontakten, einigen interessanten Exkursionen sowie ausgiebi-gem und lehrreichem Konsultieren einschlaegiger Li-teratur war nur mehr eine kurze Zeit der Ausarbeitung eines Projektes geblieben. Die ausgefuehrte Projekt-studie schliesst an bei einer Entwicklung- fuer ein Gaia-Bausystem - das am Lehrstuhl bzw. in der A.M.-Entwurfs- und Forschungsgruppe laufend bearbeitet wird.

Es zeugt von Mut, dass Saber Zaimian sich auf diese zwar fundamental bedeutungsvolle, aber von profit-orientierten Kreisen mlssachtete Annaeherungsweise an das Bauen gewagt hat. Es ist weiterhin zu wuerdi-gen, dass er in dem aeusserst beschraenkten Zeitraurn auch noch in der abgerundeten Darstellung seiner fast neunwoechigen und vielfaeltlgen Taetigkeit er-folgreich war.

Es ist besenders erfreulich, dass durch diese Praxis-arbelt zufolge der Herkunft von J.H.S.Z. aus dem

Iran und seinem Studiumander Akademie der bildenden Kuenste in Wien bei Kollegen Gustav Peichl sowohl eine Ost-West-Beziehung als auch eine Verbindung zwischen den. beiden Instituten zustande kam bzw. vertieft wurde.

Die Sommerstudie moege ein stimmulierender Ansatz fuer die Zukunft sein, fuer die ich dem Autor dieses Berichtes das Allerbeste wuensche.

o.Univ.Prof.Mag.Arch.lng. Peter Schmid Eindhoven im August 1987

(5)

~

02

VORWORT

In dieser zweimonatigen Sommerpraxis an der Technischen Universitaet von Eindhoven. wurde eine Studie ueber den komblnierten Lehm- und Zeltbau unternommen.

Der Autor versuchte ein kampaktes und ein-faches Lehmhaus. unter einem Zelt. zu ent-werfen. als Varstudie fuer eine eventuell weitere Ausarbeitung. Kenntnisse des Lehm-baues aus seinem Heimatland Persien und Literaturstudium in der Universitaets-bibliothek sowie fruchtbare Hinweise von Prof. Peter Schmid. dieriten zur lnformation und Anregung. Nach Vor- und Situationsstu-dien entstanden zwei Varianten.

Variante 1 mitmehrerenunterteilten Raeurot -en und einem z-entraJ-en Kamin; Variante 2 mit geraeumigem Hitteiraurn und seitlichem Kamin. Beide Varianten sind ebenerdig und haben eine zeltgedeckte Terrasse mit Lichteinfall .

(6)

I N H A L T

ZUM GELEIT • • • • • • • • • VORWORT • • • • • • • • 2 INHALTSVERZEICHNIS • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 3 1. EINLEITUNG • • • • • • • • • 2. LEHMBAUBEISPIELE • • • • •

3.

ZELTBAUBEISPIELE • • • • •

4.

KOMBINATIONS- UNO ANDERE BEISPIELE

5

7

15 19 4.1. ALLGEMEtNES. • • • • • • • • • 20 4.2. INSTALLATIONEN • • • • •• • • . • • • 21 4.3. WAENDE • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 25 4. 4. DAECHER • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 28

4.5.

ZELTBAUARTEN • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

4.6.

LEHMBAUARTEN • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

5.

PROJEKT-EIN KLEINES ERDHAUS UNTER EINEM ZELTDACH • • • • 5.1. VORSTUDJEN • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 5.2. SITUATIONSSTUDIEN • • • • • • • • • • • • • •

5.3.

VARIANTE I, GRUNDRISSE, SCHNITTE, ANSICHTEN.

5.4.

VARIANTE 11, GRUNDRISSE, SCHNITT, ANSICHTEN

35

42

47

48

53

56

63

6.

ANHANG • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 71

6.1. DAS METAMODELL, UEBERSETZUNG INS PERSISCHE • • • • 72 6.2. VERSCHIEDENE EXKURSIONEN • • • • • • • • • • • • •

74

6.3.

ZEITPLAN • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

77

7. NACHWORT • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 78 8. LITERATURHINWEISE •• 9. DER AUTOR • • • • •

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79 80

(7)

1. EINLEITUNG

Der Lehmbau hatte auch in Europa eine Tradition. Lehm war das billigste Baumittel und meistens schon am Bauplatz vorhanden. Durch die zunehmende lndustrialisierung und

Er-findung neuer Baumaterialien gerieten die Lehmbausysteme in Vergessenheit. In neuerer Zeit, bewegt durch die Kenntnisse ueber Baubiologie und der Suche nach billigen, fuer jeden erschwinglichen Baumethoden, werden die Lehmbauarten wieder entdeckt.

"Wir suchen,wie viele andere, das Haus und die Stadt von morgen. Wir suchen unsere Welt, in der wir leben moechten.

Wir meinen, dass es uns endlich moeglich sein muesse, mit unserer Umgebung sorgsam umzugehen.

Wirwollen endlich eine Welt schaffen zum Wohle aller Individuen, die sie bilden.

Wir suchen nicht nur das nuetzlich Menschliche, sondern darueber hinaus das Natuerliche.

Wir suchen eine neue Technik, die human fuer Bewohner und Geseli-schaft und zugleich human zur gesamten Natur ist."

(8)

2. LEHMBAUBEISPIELE

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(9)

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08

Das

Alter

der Lehmarchitektur

Die Entstehung der volkstümlichen Traditionen der Lehmarchitektur geht auf die Anfänge der menschlichen Städte zurück. Lehm war der Baustoff der ersten städtischen Siedlungen in Mesopotamien, die vor zehntausend Jahren angelegt wurden: Jericho ist- wie schon erwähnt- wahrscheinlich die äJteste von ihnen.

Auch Babylon wurde vor zweitausendsieben -hunden Jahren mil Lehmerde gebaut, so wie der berühmte Turm von Babel, der in seinem Zentrum stand. Seit damals hat sich dieses Ver-fahren in den meisten Ländem der Welt durch-gesetzt. viele Kulturen ha ben seit dieserZeil dazu beigetragen. die Bautechnik so zu verbes -sem, daB das Ba u en mil Lehm sich bis heute lebendig hielt. Die auf diese Weise entstande· nen Ba u ten haben ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Qualitäten in jeder geografischen Lage unter den verschiedensten Kulturen und Lebensumständen bewiesen.

Man findel beeindruckende Beispiele von Lehmarchitekturen in allen Kontinenten:

natürlich archäologische und historische Denk -mäler, aber au eh unzählige Städte und Dörfer, in drnen das Erbe der jahrhundenealten Traditionen immer wieder weitergegeben wird, die durch den Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedensten Kulturen befruchtet werden. Es scheint, daS wir in jüngster Zeii-nach der Energiekrise- ein Weiterlaufen dieser Traditionskelle und eine Revitalisierung der Lehmarchitektur miterleben dürfen ...

Tempelfries,Aegypten

(10)

Lehmbaueingangstor, Timimoum, Algerien, schmuekende Wandverkleidung aus Lehm

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(13)

Aegyptischer Architekt baut Moschee in den USA

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12

Moschee, 1981

von einem ägyptischen Architekten in den Vereinigten Staaten erbaut

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Sicdlung in Marokko Haus einer vornehmen Familie, Nordjemen

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(15)

3.

ZELTBAUBEISPIELE

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15

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16

Zette gehören zu den trühesten Baukon-st:uktionen des Menschen. Duren ai!e Epochen der Geschichte wurde das Zeil in unterschiedlichen Formen und GröBen als Behausung genutzt. Klima und Ge-sellschaftsstrukturen wie auch das je-weils verfügbare Material waren Fakto-ren, die im Laute der Geschichte für die Anpassungsfähigkeit, Form und Kon-struktion bestimmend waren.

Diese Entwicklung über Jahrtausende hinweg bewirkte eine Optimierung, wie wir sie zum Beispiel bei den Beduinen-zelten, den asiatischen Jurten oder auch dem europäischen Zirkuszelt kennen.

Das runde Spitzzelt, auch Rundzeil ge-nannt, ist der älleste lelttyp überhaupt. Das nordamerikanische Tipi, Zette der Eskimos und Lappen, persische, türki-sche und mitteleuropäitürki-sche Rundzette des 1 2. bis 1 8. Jahrhunderts sind Bei-spiele dieser Zeltform. Auch der allseits bekannte Sonnen- und Regenschirm ist die wandelbare Version des Spitzzeltes.

Man kann sicher annehmen, daB Schirme und Zette über Jahrtausende hinweg lau-fend in ihrer Form. Konstruktion und Aus-stattung verbessart wurden. Es hat sich eine ausgewogene, eine »klassische••

Form herausgebildet.

Durch die industrielle Herstellung von T extilien im 19. Jahrhundert in England und Deutschland, aber auch durch die Zeltbautorschung nach 1960 wurde die Zeltbaukunst nachhaltig beeinfluBt. Eine neue ganzheitliche Betrachtung der Verwendung des Membranmaterials mit konstruktiv besanders günstigen Formen entstand.

Damit näherte man sich gleichzeitig wie-der wie-der klassischen handwerklich und empirisch gewachsenen Zeltbau-kunst.

Etwa 200 bis 300 km2 Erdoberfläche

wer-den jährlich in aller Welt mil Tuch, Fcli<:!<: oder Netzen verschiedenster Art ül,~r­

spannt. Prinzipiell unterscheiden wir zwi-schen stationären Zeilen mil langer Le-bensdauer, temporären und wandelbaren Zeiten und Überdachungen, flexiblen und transportabten Zetten.

Das Spektrum der Anwendung wird im-mer gröBer: Ausstellungs-, lndustrie-und Lagerhallen, Gewächshäuser, Unter-küntte tür Katastrophenschutz, das au-tarke Zellhaus, Zeltstädte, Überdachun-gen tür Freizeit und Sport.

In zunehmendem MaBe linden Zeil- unc Membrankonstruktionen Anwendung irr Ingenieur- und Wass<>rbau wie in de1 Energietechnik. Staudämme, Wasser·

und Olbehäller, Grundabdichtungen Kläranlagen, Hebewerkzeuge für groBE Lasten, Kühllürme sind einige wenigE Beispiale aus diesen Bereichen. Wenr dabei auch der Begriff "zeil•• nicht mehl zutritft, bleiben doch die GrundgesetzE des Bauens mit biegeweichen Mem branen durchgängig erhalten.

(17)

Zelt der Mescalero-Apachen, Nordamerika; Voliere Hellabrunn, Muenchen

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(18)

1t

18

Das bisher gröBte Zeltdach, doch nicht das gröBte Einzelzelt, überdacht mil 210 addierten Spitzzelten die Abfertigungs

-halle des Hajj Airport in Jeddah/Saudi-Arabien. Für über 80 000 mil dem Flug-zeug anreisende Pilger zum jährlichen Hajj war ein schattenspendendes Dach zum kurzlristigen Aulenthalt zu bauen.

(19)
(20)

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ALLGEMEINES

(21)

4o2.

INSTALLATIONEN

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Zelte van Aussen und Innen

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Nomadenzelt

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4.6.

LEHMBAUARTEN

Lehmbausiedlung

(43)

~-Riegelwand mit Lehm Gestampfte LehiTI\I!and

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(46)

5o

PROJEKT-EIN KLEINES ERDHAUS UNTER EINEM ZELTDACH

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Solo

VORSTUDIEN

Konstruktionsideen

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Suche nach Formen

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5.3.

VARIANTE

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Ansicht mit Zelt

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(68)

Dieses kleine Erdhaus unter einem Zeltdach

ist fuer eine bzw. zwei Personen gedacht,

VARIANTE I

hat den Eingang im Norden, dort befindet

sich die Garderobe und die Schuhablage.

lm rund konzipierten Wohnraum befindet sich

ein zentraler Kamin, der auch al~ ~~~Dtz~n­

tralheizung fuer alle anderen Raeume dient.

Kreisfoermig urn den Wohnraum angelegt

be-finden sich Arbeitszimmer, Sitzsektor,

Schlafzimmer, Waschraum ~it Toilette, Kueche

und Esszimmer; ueber eine Leiter gelangt

man auf die gedeckte Terrasse.

VARIANTE I I

Eingang im Norden, Garderobe und Schuh

ab-lage. Runde Wohnflaeche mit offener Ei

n-teilung in eine gemuetliche Wohnlandschaft,

eine Schlafflaeche mit eventuelier Arb

eits-moeglichkeit, eine Wohnkueche mit Essplatz;

Waschraum und Toilette sind durch eine

Schiebetuer~ abgetrennt, Der Kamin ist

seitlich konzipiert. Terrasse wie bei

(69)

60 ANHANG

1l-71

(70)

6.1.

DAS METAMODELL, UEBERSETZUNG INS PERSISCHE

Das Metamodell fuer eine integrale bio-logische Architektur (siehe Peter Schmid, Bio-logische Architektur, 2., durchgesehene und erweiterte

Auf-lage, Verlagsgesellschaft Rudolf

Mueller GmbH, Koeln 19831 s. 72-77)

wurde vom Autor in die Persische Sprache uebertragen.

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6.20 VERSCHIEDENE EXKURSIONEN

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Den Haag, Eindhoven

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Reiseskizzen in d en Niederlanden

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MW2-Siedlung

Tuerme in Eindhoven

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30.6.87 ANKUNFT IN EINDHOVEN HIT OEH ZUG

1.7.87 GESPRAECH HIT PROF. PETER SCHMID UEBER DIE SOMHERPRAXIS 2.7.87 BEGINN DES STUDIUHS DER FACHLITERATUR IN DER BIBLIOTHEK

DER TUE

5.7.87 BESUCH DES HOLZPRODUKTIONSWAELDCHENS, EINE WEIDENANPFLAN-ZUNG IN LABYRINTHFORH AUF OEH UNIVERSITAETSGELAENDE VON EINDHOVEN

9.7.87 BESUCH DER MW2 SIEDLUNG, SECHZEHN HOLZBLOCKHAEUSER HIT VERSCHIEDENEN LEHHANWENDUNGEN UNO G~$DAECHERN IN DEN BOSCH 1.8.87 GESPRAECH HIT ARCHITEKT AD VAN EHPE~ .OND BESICHTIGUNG DES

VON IHH GEBAUTEN HAUSBOOTES lH KANAL VON EINDHOVEN 3.8.87 BESUCH DER STOPERA-STADHUIS UNO OPERA IN AMSTERDAM

4.8.87 BEGINN DES SELBSTAENDIGEN ENTWERFENS, WOECHENTLICHES ARBEITS ARBEITSGESPRAECH HIT PROF. PETER SCHHID

17.8.87 BEGINN DER ARBEIT AN OEH VORLIEGENDEN BERICHT UEBER DIE LEHM- UNO lELTSTUDIE

23.8.87 BESICHTIGUNG DER INNENSTADT VON DEN HAAG

OAS FREILICHTMUSEUH 11DAS PRAEHISTORISCHE HAUS", DAS ERSTE ERDBEDECKTE

UNO HIT GRAS BEWACHSENE WOHNHAUS IN EINDHOVEN SOWIE DAS LEHHBAUEXPERI-MENT DER VIBA-VEREINIGUNG FUER INTEGRALE BIO-LOGISCHE ARCHITEKTUR lH SCHLOSS HERLAER, ST HICHIELSGESTEL WURDEN BERElTS BEl FRUEHEREN AUF-ENTHALTEN IN DEN NIEDERLANDEN BESICHTIGT.

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7.

NACHWORT

Das Projekt-Ein kleines Erdhaus unter einem Zeltdach, war fuer mich sehr interessant, da ich aus einer Kultur komme, in der es viele tra-ditionelle Lehmhaeuser gibt und z.B. auch die Strohdachdeckung. Die Zelte haben slch In der Wohn- und Lebensweise der Nomaden Suedpersiens

.

bewaehrt, warurn sollte also nicht auch in europaeischen Breitengraden mit entsprechender lsolierung, mit Kombination und weiterfuehrnden Ueberlegungen , der Versuch gewagt werden.

lch bin Herrn Prof. Peter Scbmld un~ der Technischen Universitaet

Eindhoven dankbar, dass tch hier die Hoeglichkeit hatte,d~ese Studie

auszufuehrem. Zwar entsprach das Raumklima meines Arbéitszimmers

nicht der Gemuetllchkelt eines Erdhauses, aber umso mehr gefiel mlr

das persoenlich-menschliche Klima, welches eine so gute Arbeltsatmos-phaere schuf. Freillch kann lch nicht den Anspruch auf Vollstaendig-kelt meiner Studie erheben, ich habe lediglich versucht etwas van den Hoegllchkeften des komblnierten Lehm- und Zeltbaues, die mir realister-bar erscheinen, aufzuzeigen.

(77)

8o LITERATURHINWEISE

Peter Schmid, Biologische Baukonstruktion

-Wege zu einer integralen Bau und Ausbautechnik; Verlagsgesellschaft Rudolf Mueller GmbH, Koeln 1986; Editioni la Biennale di Venezla 1982, Archittetura Nel Paesi Islamiet,

Seconda Mostra lnternazionale de Archittetura; Editions du Centre Pompldou 1986, Architectures de Terre; Karl

\n

1 helm Schmi tt, Natuerl i che Konstrukt lonen.

Deutsche Verlagsanstalt GmbH, Stuttgart 1982; Karl-Helnz Goetz, Dieter Hoor, Karl Moehler, Jullus Natterer,

Holzbauatlas, lnstltut ·fuer Internationale Archltektur, Dokumentation GmbH, Muenchen 1987;

Bernard Rudofsky, Architecture without Archltects, Academy Editions, london W8, 1964;

Riek Schwolsky, James I. Williams, The Builders Gulde to Solar Construction Me Graw Hi 11 lnc. USA 1982;

P.und M. Krusche, D.Althaus, I.Gabrlel, Oekologisches Bauen, Umweltbundesamt Wiesbaden und Berlin, 1982; Brigitte Edel, DieReisenach lbllo, Praxisbericht, TUE 1983 Videofilm, lehmbautechniken, Videoroom TUE;

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80

9o

DER AUTOR

J A L I L H. S A B E R Z A I M I A N C U R R I C U L U M

V I T A E (87)

1955

Geboren in Rasht, Iran;

1962

Besuch der Volks- und Mittelschule;

1975

Reifepruefung ander Abteilung fuer Hochbau der Fachoberschule, Rasht;

Bueropraxis im Architekturbuero und bei Baufirmen in Rasht.

Zwei Jahre Dienst in der Abteilung Brueckenbau bei den Pionieren in Ahwas, Suedpersien;

1978

Fortsetzung der Studien in Oesterreich.

Studium der deutschen Sprache ander Hammer-Purgstall Geselischaft und erfolgreicher Abschluss am Goethe-lnstitut in Wien;

1980 Hoehere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt, Wien 3;

Fernlehrgang fuer Baubiologie, lnstitut fuer Baubiologie und Oekologie, Neubeuern, B.R.D.

1984 Akademie der bildenden Kuenste, Wien, Meisterschule fuer Architektur, o.Prof.Mag.Arch. Gustav Peichl;

1985

Mitarbeit bei der Ausstellung 11Wiener Wohnbaubeispiele11

, im Theseus

Tempel, Volksgarten, im Auftrag der Gemeinde Wien;

1986 Teilnahme (zusammen mit Mag.Arch. Peter Kuglstaetter und Dipl.lng. Helmuth Harkgraf) am lnternationalen Wettbewerb fuer das lndira Gandhi National Centre for Arts, New Delhi, India;

1987

Sommerpraxis an der Technischen Universitaet Eindhoven, Niederlande,

Lehrstuhl fuer Afbouwtechniek Milieu-Integratie (AM Entwurfs- und Forschungsgruppe) o.Unlv.Prof.Mag.Arch. Peter Schmid;

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Publlkationen

Bildmonographie 11Tuerme11

, eigene Ausgabe, Wien 1983;

Bildmonographie 11Treppen11

, eigene Ausgabe, Wien 1984;

Ausstellung von Fotos und Reiseskizzen aus Tunesien am Boerseplatz, Wien 1984; Reiseskizzenbuch "Tunesien", eigene Ausgabe, Wien 1984;

Ausstellung von Fotos und Reiseskizzen aus Indien am Boerseplatz, Wien 1986;

Reiseskizzenbuch "Indien", eigene Ausgabe, Wien 1986;

Lichtbildervortrag: Neubau Bahai-House of Worship, New Delhi, Indien, im Privatkreis, Wlen 12, 1986

Architekturstudenten arbeiten im Dezember 85 im WUK (darunter auch Jalll H. Saber-Zalmian), ein Artikel von Peter Nigst: ''Raumideen- Wie wir wohnen wollen", WUK-INFO, Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstaettenhaeuser,

Wien, Februar 1986, s. 10-15;

Mag.Arch. Peter Kuglstaetter, Dipl.lng. Helmuth Markgraf, cand.arch. H. Saber-Zaimian, Projekt Wettbewerb: IGNCA- lndira Gandhi-Nationales Kunstzentrum, New Delhi, Indien, Erlaeuterungsberlcht, s.100-101 •.

Interessen

Ruecksicht beim Bauen auf Mensch, Natur und Umwelt. Verwirklichung der Ver-blndung von oestlichem mit westlichem Kulturgut. Kommunikative

(nachbarschaft-liche) Architektur.

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Referenties

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